Die Zahl 17,001

 

 

Seine Rippen knarren gegen seinen Körper, er spürt das tote Geräusch zwischen seinem Magen, der durch den Mangel an Nahrung, Wasser und dem Nötigsten fast verschwunden ist, aber was am meisten fehlt, ist Mitleid.

 

Seine Mutter begleitet ihn, beide liegen auf dem Staub und den Trümmern dessen, was einmal ihr Haus, ihr Zuhause war. Es gibt keine Puppen mehr, keine Trolleys, keine Bälle, aber was es gibt, ist die verlorene Kraft, die man zum Spielen braucht.

 

Mit seinen Augen, die durch seine Nasen- und Ohrenknochen herausragen, schaut er seine Mutter an, er möchte weinen, kann es aber nicht, da er keine Flüssigkeit im Körper hat, um die Tränen zu vergießen, die den Hunger, den Durst und die Angst lindern.

 

Seine Stimme ist zu einem Hauch des Abschieds geworden; sie quälen ihn und die anderen. Der Tod kommt langsam, Sekunde für Sekunde, wie nagende Tropfen, nicht auf hartem Stein, sondern auf den zerbrechlichen Körpern von Unschuldigen, die die Schuld dafür tragen, dass sie in Gaza geboren wurden und ihr Haus auf ihrem Land gebaut haben.

 

Während die Bomben explodieren, greift ein Mensch namens Netanjahu, der die Bedeutung des Wortes Frieden nicht kennt, unerbittlich an, mit der Wut eines Tieres, seinem Wunsch zu dominieren, zu unterdrücken und zu töten.

 

Der Atem geht aus, der Brustkorb pocht nicht, die Mutter schaut zum Himmel, ihr Heulen ist fade, sie schreit nur noch eine Sekunde lang.

 

Im Zwielicht der Asche, die die Mittagszeit einnimmt. Die Mutter weint, ein Atemzug, die Nummer 28 an diesem Tag, UNICEF wird sagen, es ist die Nummer 17.001, die ihren Abgang machte.

 

Eine weitere Zahl, eine Mutter weint, ein Vater riskiert sein Leben, Es sind nur Zahlen, die Statistiken der Barbarei und der unaufhörlichen Qualen.

 

In der Trockenheit meiner Worte gibt es keine Verse in der gebrochenen Feder, die nicht aufhört zu weinen.

 

 

El número 17,001

 

 

Pegadas a su cuerpo las costillas crujen, se siente el ruido muerto entre un estómago casi desaparecido por la escasez de comida, de agua, de lo elemental, pero lo que más escasea es la piedad.

 

Su madre lo acompaña, ambos tirados sobre el polvo y escombros de lo que fue su casa, su hogar. Ya no hay más muñecos, no hay carritos, ni pelotas, pero lo que sí hay, es la fuerza perdida necesaria para jugar.

 

Con los ojos que sobresalen a través de los huesos nasal y malar, él mira a su madre, él quiere llorar; no puede, no hay líquido en su cuerpo para derramar las lágrimas que desahoguen, el hambre, la sed y la angustia.

 

Su voz se ha convertido en un hálito de despedida; lo torturan a él y a los demás. La muerte llega lenta, segundo a segundo, como gotas que carcomen, pero no a la piedra dura, sino a cuerpos frágiles de inocentes que pagan la culpa de haber nacido en Gaza, y de haber construido en su tierra, su hogar.

 

Mientras las bombas explotan, un individuo de nombre Netanyahu, desconoce el significado de palabra paz; ataca implacable con la furia de una bestia, su deseo: dominar, reprimir y matar.

 

El hálito se pierde, el pecho no palpita, la madre mira al cielo, son insípidos sus aullidos, sólo claman por un segundo más.

 

En la penumbras de las cenizas que se apoderan del mediodía. La madre llora, un hálito, el número 28 de ese día, la UNICEF dirá es el número 17,001 que hizo su partida.

 

Un número más, una madre llora, un padre arriesga su vida, solo son números, la estadística de la barbarie e incesante agonía.

 

En sequía mis palabras, no hay versos en la quebrada pluma, que no para de llorar.

 

Cecilia Chávez ©️



Die Inkognita


In der Mitte von vier Mattenwänden, die mit Schilfstroh geflochten wurden, dort, wo die nackten, abgenutzten und schmutzigen Füße auf dem sandigen Boden ruhen, dort, wo die Leichen der Unbekannten auf der Spitze eines Hügels aufsteigen, wo nur die leben, die fast tot sind.

Dort auf ihrem Hügel, mit Hunger, der ihre Knochen auffrisst, eine Frau, die durch die Ausbeutung eines Systems gealtert ist, in dem die Macht der Reichen das absolute Recht auf ein würdiges und angenehmes Leben bedeutet, während die modernen Sklaven inkognito in einer ungerechten und unsicheren Welt überleben.

Sie saß auf einer Bank voller Staub und Splitter vor einem Tisch, der das simulierte, was in ihren Träumen der Tisch sein könnte, an dem Köstlichkeiten einem Festmahl vorausgehen würden, da war sie, die Unbekannte, ohne Bildung, ohne Namen, ohne Abstammung, die Unwürdige, diejenige, die nichts hat, obwohl viele ignorieren, dass sie eine Seele hat, neben einem lebendigen und weisen Herzen, das in der Traurigkeit ihres geschundenen Körpers lebt.

Auf dem Tisch stapelten sich tausend Stofffetzen, große und kleine Stücke von unterschiedlicher Beschaffenheit und Farbe, Stoffe, einer über dem anderen, und sie, die Unbekannte, wählte mit ihren Fingern vorsichtig die Stoffe aus, denn sie wollte ihren Traum verwirklichen.

Sie schnitt die Stoffstücke einzeln mit der Schere zu, mit Nadel und Faden in der Hand fügte sie die Fetzen zusammen und machte Fahnen. Was für schöne Farben, was für schöne Ethnien, die Gott auf die Erde gebracht hat!

Das Inkognito schaute sich die Fahnen fröhlich an, hob sie eine nach der anderen auf und fügte sie zu einer einzigen langen Fahne zusammen. Die Flagge einer Welt ohne Grenzen, in der es keinen Hunger und keine Unterschiede gibt.

Die Fahne einer Welt, die keinen Krieg kennt, in der Blut nicht die Währung ist, mit der der Reichtum der wenigen bezahlt wird und der Hunger der vielen, die im Leben sterben, seine traurige Verurteilung.

La incógnita

 

 

En el centro de cuatro paredes de estera, la que fue tejida con paja de juncos, ahí con los pies descalzos, ajados y sucios apoyados sobre el suelo de arena, la que vuela tapizando los cuerpos de individuos incógnitos en la cima de un cerro, donde solo viven los que ya casi están muertos.

 

Ahí en su cerro, con el hambre devorando hasta sus huesos, una mujer envejecida por la explotación de un sistema donde el poder de los ricos significa el derecho absoluto a una vida digna y placentera, mientras los incógnitos esclavos modernos sobreviven ante un mundo injusto e incierto.

 

 

Sentada sobre un banco lleno de polvo y astillas frente a una tabla que simulaba la que en sus sueños podría ser la mesa donde manjares precederían un festejo, ahí estaba ella, la incógnita, sin educación, sin nombre, ni abolengo, la indigna, la que no tiene nada aunque muchos ignoren que tiene un alma junto a un corazón vivo y sabio habitando en lo triste de su maltratado cuerpo.

 

Sobre la mesa, mil retazos de telas, pedazos grandes y chicos de distintas texturas y colores, telas amontonadas, unas sobre otras, y ella, la incógnita deslizaba cuidadosamente sus dedos seleccionando las telas, pues quería convertir en realidad su sueño.

 

Corto con tijeras uno a unos los pedazos de tela, con aguja e hilo en las manos unió los retazos e hizo banderas. ¡Qué lindos colores! ¡Qué lindas las razas, que puso Dios sobre la tierra!

 

La incógnita observaba feliz las banderas, cogió una a una y las unió haciendo con ellas una única y larga bandera. La bandera de un mundo sin límites ni fronteras, donde no existe el hambre y no hay diferencias.

 

La bandera de un mundo que no conoce de guerras, donde la sangre no es la moneda con la que se paga la riqueza de pocos y el hambre de muchos que mueren en vida su triste condena.

 

La incógnita sueña y viste su choza con una sola bandera, espera que el mundo la entienda, no quiere más sangre y quiere un pan sobre su mesa.



 

HOLOCAUST

 

Mehr und mehr

Wie viel mehr?

 

Holocausts an Menschenleben

Holocausts an der Freiheit

Holocausts der Köpfe

Kritiker zum Nachdenken.

 

Geschichte in der Zeit

wiederholt sich und ist reich an 

Vorhänge zum Täuschen,

wir sind verwirrt durch Wolken 

von Farben gekleidet

unschuldig sehen wir nicht

es gibt kein Erbarmen.

 

Wahrheiten, Lügen,

Holocausts enden

zerstören die Menschheit,

Wie viel mehr, frage ich mich?

Wann wird die Augenbinde abfallen?

 

Holocaust an den Menschen,

Holocaust an seiner Essenz

zu ihrer reinen Wahrheit,

Illusionäre Mächte 

denken, sie werden gewinnen,

bestimmt und blind

zusammen mit seinem Volk

auf den Knien in Hingabe

werden sie alles enden sehen.

 

Verfluchter Holocaust!

Freiheit 

meiner Träume.

Freiheit 

meiner Seele.

Freiheit 

meiner Geschichte

Freiheit 

von den Genen 

die ich nicht leugnen kann.

 

Es gibt keinen Holocaust 

dass ich geraubt habe

mein Recht zu denken,

das ist heilig,

 

Ich werde es nicht zulassen!

dass du es mir nicht rauben wirst 

es bleibt bei mir

es wird nicht ausgelöscht werden.

 

Cecilia Chávez©

 

HOLOCAUSTO

 

Más y más

¿Cuánto más ?

 

Holocaustos de vidas

holocaustos de Libertad

holocaustos de mentes

criticas para pensar.

 

La historia en el tiempo

se repiten y abundan

cortinas para engañar,

nos confunden las nubes

de colores vestidas

inocentes no vemos

no existe piedad.

 

Verdades, mentiras,

holocaustos acaban

destruyen la humanidad,

¿Cuánto más, me pregunto?

¿Cuándo la venda caerá?

 

Holocausto del pueblo,

holocausto a su esencia

a su pura verdad,

Ilusos poderes

creen que venciendo estarán,

destinados y ciegos

junto a su pueblo

de rodillas rendidos

verán todo acabar.

 

¡Holocausto maldito!

Libertad

de mis sueños.

Libertad

de mi alma.

Libertad

de mi historia

Libertad

de los genes

que no puedo negar.

 

No existe holocausto

que saqueé

mi derecho a pensar,

eso es sagrado.

 

_ ¡No lo permito!

eso no lo robarás

se queda conmigo

no se extinguirá.

 

Cecilia Chávez©

 



 

AMEISEN

 

Nach rechts, nach links 

kann keinen Pfennig finden 

um für seine Erlösung zu bezahlen,

in der Leere stehend, sieht er den trostlosen 

Kapitalismus ein System

überflutet und verschlingt die Bevölkerung.

 

Sie verkaufen uns Küsse,

Träume von Liebe

Algorithmen mit der Kraft von Paraceramol,

der Löwe erkennt nicht, er ist verloren,

drückt nicht den Charakter aus 

gerade wäre die Rebellion.

 

das Schaf schließt sich an und akzeptiert das System,

der Kapitalismus, der gewinnt

in einer Welt der freien und modernen Sklaverei.

 

Hedonische Passagen, das Blut ergießt sich

auf den Straßen der verrottenden Körper, 

Bomben sprengen uns in die Luft

sie sind keine Schlösser der Unterhaltung;

die Angst erdrückt uns, der Hunger frisst uns auf,

Drohungen mit Krieg,

auf dem Spiel steht die Freiheit der Meinungsäußerung.

 

Ein orangefarbener Mann 

droht, den Knopf zu drücken,

wie absurd der Kummer,

die Welt ist infiziert 

der Narziss von einigen wenigen 

gefährdet den Planeten und seine Bevölkerung. 

 

Die Ameisen rennen, 

sie können keinen Ausweg finden

sie klettern und suchen

den Traum von einer Welt

die ihnen Frieden und Erlösung bietet.

 

HORMIGAS

 

A la derecha, a la izquierda 

no encuentra un céntimo 

que pague su salvación,

parado al vacío, ve lo sombrío 

capitalismo un sistema

inunda y devora a la población.

 

Nos venden los besos,

los sueños de amor

algoritmos a fuerza de paracetamol,

el león no discierne, él se perdió,

no expresa el carácter 

justa sería la rebelión.

 

La oveja se une, acepta el sistema,

el capitalismo que vence

en un mundo de libre y moderna esclavización.  

 

Hediondos pasajes la sangre se vierte

en caminos de cuerpos en putrefacción, 

las bombas nos vuelan

no son castillos de diversión;

el miedo aplasta,

el hambre nos come,

amenazas de guerra,

en juego, la libertad de expresión.

 

Un hombre naranja, 

amenaza con apretar el botón,

cuan absurda la pena,

el mundo se infectó 

el narcisismo de unos 

en riesgo el planeta y su población. 

 

Corren  hormigas, 

no encuentran salida

trepan y buscan

el sueño de un mundo

que les regale paz y salvación.



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                               Bleib dort

 

Bleib, ja, dort

wo die Stille der Melodie

die Zuflucht deines Friedens ist.

 

Bleib dort

wo meine Augen das betrachten

was die Sippschaft deiner Finger

und die Intensität deiner Seele

geben können.

 

Bleib und lass mich genießen

die Kurven der Gitarre

die in deiner Sensibilität lebendig werden

Lass mich einfach zusehen

und sei Teil des Universums in deinem Genuss

Bleib , ja dort

 

Quédate ahí

 

Quédate, sí ahí

donde el silencio de la melodía

es el refugio de tu paz.

 

Quédate ahí

donde mis ojos contemplen

lo que el clan de tus dedos

y el intenso de tu alma

pueden dar.

 

Quédate y déjame gozar

curvas de guitarra

tomando vida en tu sensibilidad

Simplemente déjame mirar

y ser parte del universo

en tu gozar.

 



 

Zweideutig in eine Richtung

 

unterschiedliche Pole

zweideutige Wege

Schicksal verbinden.

 

Zwillinge

Vulkan der Gefühle

Schießpulver der Sinne,

Dynamit, das explodiert

wenn sie liebt

wenn sie weint,

die Ungezogenen

die auf der Straße spielen.

 

Fallen in der Niederlage

bitten die Verwundeten um Vergebung,

intensiv ihre Seelen

Feuer in der Haut

die brennt

aber warm ist ihr Mantel.

 

Wassermann

Frieden in der Stille

sensibel für den Liebhaber

auch für den Freund,

sein Boot trägt ihn

im Rhythmus des Wassers

des ruhigen Windes.

 

Perfektem Gleichgewicht

in dem es keine Stürme gibt

seinen Himmel erschüttern,

immer die Stille

ewiger Begleiter

der beste seiner Freunde.

 

Wartend auf den richtigen

passenden, angemessenen

alles hat seine Zeit

um seinen Weg zu finden.

 

Pole prallen aufeinander

werden vom Schicksal verdreht

auch wenn die Angst

mit Misstrauen besucht,

der Wahnsinn des einen

der Honig und Gewürz ist

gibt der Stille Geschmack,

die Frieden ist, Vernunft

der Anker, der die Flammen fixiert

die Flammen,

des brennenden Bootes.

 

Zweideutige Wege

vereinigt im Schicksal

das Geflecht wächst

Wahnsinn mit Frieden

intensive Geschmäcker

des Gleichgewichts

die sie nie zuvor gekannt haben.

 

Sich verbindend, ineinander greifend

Verengung der Pole

sie sind nur eins

auf dem gleichen Weg...

 

 

 

Ambiguos un sólo camino

 

Polos distintos

ambiguos caminos

enlaza el destino.

 

Géminis

volcán de emociones

pólvora de los sentidos,

dinamita que estalla

cuando ama

cuando llora,

los traviesos

jugando en el camino.

 

Cayendo en derrotas

piden perdón al herido,

intensas sus almas

fuego en la piel

la que quema

pero es tibio su abrigo.

 

Acuario

paz en sosiego

sensible al amante

también al amigo,

su barca la lleva

al compás de las aguas

del viento tranquilo.

 

Balance perfecto

en el qué no hay tormentas

sacudiendo su cielo,

siempre el silencio

acompañante eterno

el mejor de sus amigos.

 

A la espera del momento

pertinente, adecuado

todo tiene su tiempo

para encontrar el camino.

 

Se chocan los polos

se trenzan por el destino

a pesar de que el miedo

visita con recelo,

la locura del uno

que es la miel y el picante

da sabor al sosiego,

que es la paz, la cordura

el ancla que fija

las flamas

de esa barca en fuego.

 

Ambiguos caminos

unidos en el destino,

crece la trenza

locura con paz

intensos sabores

del balance

que antes no han conocido.

 

Uniéndose, encajándose,

estrechando los polos

sólo son uno

en un mismo camino.

 



 

 

Navidad   

Castellano / Deutsch

 

 

Pronto será noche buena, pronto festejaremos la navidad.

Todos estamos realizado nuestras compras de regalos por esta navidad, todos influenciados por el mercantilismo y el sistema que nos empuja a actuar de determinada manera perdiendo en este laberinto de compras el verdadero sentido de la navidad.

 

......Navidad no es el nacimiento que lucimos en el mejor rincón de nuestro hogar.

…..Navidad no es ese árbol que decoramos con esmero.

......Navidad no es la locura de regalos que compramos para decir TE QUIERO.

 

Navidad es:

 

Es paz, es unidad, es compartir, es tolerancia, es comprensión, es unión, es hermandad, es generosidad, navidad es simplemente amor de verdad.

Hoy vivimos muchas guerras de las cuales escuchamos en las noticias y telediarios, nos horrorizamos, juzgamos, señalamos con el dedo y nos convertimos en jueces y verdugos.

Sin embargo somos incapaces de ver lo que cada uno de nosotros hacemos como ejemplo quiero citar un fragmento de la novela : Los continentes de adentro, Autora María Elena Morán.

«Asi dejan de ser hermanos y se vuelven en competidores de una carrera que ninguno de ellos es capaz de admitir que esa corriendo.»

Ahora te pregunto ¿Cuál es tu carrera?

Amigos, la navidad es la fiesta que debemos de vivir y festejar los 365 días del año.

Dejando de hacer absurdas competencias, dejando de envidiar al prójimo, dejándonos de conflictos familiares, con amigos, vecinos conocidos colegas o compañeros de trabajo.

Basta ya de esas pequeñas guerras que no se difunden en los medios de comunicación,

Aprendamos a vivir y convivir siendo autocráticos y reconociendo con humildad nuestras faltas y errores.

Con todo mi cariño les deseo unas felices fiestas, en una nueva navidad que durará 365 días hasta eternidad.

Mi cariño sincero para todos ustedes mis grandes amigos.🎄

 

 

Weihnachten 

 

 

Bald ist Heiligabend, bald werden wir Weihnachten feiern.

Wir alle kaufen dieses Weihnachten Geschenke ein, beeinflusst vom Kommerz und dem System, das uns zwingt, uns auf eine bestimmte Weise zu verhalten, wobei wir in diesem Einkaufslabyrinth die wahre Bedeutung von Weihnachten verlieren.

......Weihnachten ist nicht die Krippe, die wir in der besten Ecke unseres Hauses ausstellen.

.......Weihnachten ist nicht der Baum, den wir mit Sorgfalt schmücken.

......Weihnachten ist nicht der Wahnsinn der Geschenke, die wir kaufen, um ICH LIEBE DICH zu sagen.

 

Weihnachten ist:

 

Es ist Frieden, es ist Einheit, es ist Teilen, es ist Toleranz, es ist Verständnis, es ist Zusammengehörigkeit, es ist Brüderlichkeit, es ist Großzügigkeit, Weihnachten ist einfach echte Liebe.

Heute erleben wir viele Kriege, von denen wir in den Nachrichten hören, wir sind entsetzt, wir urteilen, wir zeigen mit dem Finger, wir werden zu Richtern und Henkern.

Aber wir sind nicht in der Lage zu sehen, was jeder von uns tut. Als Beispiel möchte ich ein Fragment aus dem Roman: Los continentes de adentro, Autorin María Elena Morán, zitieren.

 

"So hören sie auf, Brüder und Schwestern zu sein, und werden zu Konkurrenten in einem Wettlauf, von dem keiner von ihnen zugeben kann, dass er stattfindet.

Jetzt frage ich euch, was ist euer Rennen?

Freunde, Weihnachten ist das Fest, das wir 365 Tage im Jahr leben und feiern sollten.

Keine absurden Wettbewerbe mehr, kein Neid auf andere, keine Konflikte in der Familie, keine Konflikte mit Freunden, Nachbarn, Bekannten, Kollegen oder Mitarbeitern.

Genug von diesen kleinen Kriegen, über die in den Medien nicht berichtet wird,

Lernen wir zu leben und zu koexistieren, indem wir selbstbestimmt sind und demütig unsere Fehler und Irrtümer anerkennen.

Mit all meiner Zuneigung wünsche ich euch frohe Feiertage, ein neues Weihnachten, das 365 Tage bis in die Ewigkeit dauern wird.

 

Meine aufrichtige Liebe an euch alle, meine großen Freunde 🎄.